Hallo Allerseits,
wir haben einiges geschrumpft vom Konzept für den 23.2. und um es etwas zugänglicher als das Pad zu machen, eine Zusammenfassung.
Ich war der Glückliche der zum tippen verdonnert wurde. ^^
Leider war niemand vom CCC als offizieller Vertreter da. Aber was jetzt kommt findet hoffentlich die Zustimmung beim CCC.
Wir wechseln das
Format von einer Kundgebung hin zu Infoständen + Flyergruppen.
Wir haben 10 Tage vor der Veranstaltung grade einmal 53 Anmeldungen auf Facebook. Über Mobilsierungsflyer eine passable Kundgebung zu erreichen ist aus den Erfahrungen von Acta nicht möglich.
Daher wechseln wir zu dem Konzept das wir für Acta III schon mal besprochen hatten und was schon beim ersten Bündnistreffen für diese Aktion im Gespräch war.
Wir bauen auf dem Rathausmarkt einen gemeinsamen, größeren Infobereich auf
und jede der beteiligten Gruppen organisiert Flyerteams die an dem Tag flyern.
Der Flyer wird also kein Mobilisierungsflyer, sondern Informationen für normale Bürger haben. Es wäre vielleicht möglich 200-500 Themenorientierest Publikum zu gewinnen, aber dies hilft der Sache kaum.
Veränderungen daraus:
Die Veranstaltung wird Morgen von Dietmar umgemeldet. Sebastian wird informiert das wir weder LKW noch Anlage brauchen, es wird keine Redner geben.
Demo-Uhrzeit:
Wichtig
auf Facebook ändern bitte. Wir melden von 10-16 Uhr an. Bewerben tun
wir die Zeit 11-14 Uhr, die auch die geplante Aktionszeit ist.
Freifunker:
Die Freifunker werden sich wohl auch mit tummeln und ihr Thema vorstellen, als konstruktives Beispiel.
Infostand:
Wir bauen zwei Pavilions auf, einen Rundtisch mit Schirm. Alle Beteiligten werden sichtbar. Der Infostand soll Anlaufstelle sein zu dem die Flyerteams Interessierte schicken können und der auf dem Rathausmarkt selber interessierte Bürger einsammelt.
Die Flyerteams sollen Leute mit den Informationen durch den Flyer bedienen, Fragen beantworten. Wir hatten das Thema weitere Materialien auf dem Infostand, der Konsens der da war, AK Vorrat, CCC, Anons, Freifunker können das gern machen. Linke, Piraten und Grüne werden das wenn auf Netzpolitik beschränken und sich kollegial absprechen. Tendenz war aber bei den drei Parteien das wir eigentlich kein weiteres eigenes Flyermaterial mitbringen um die Außenwirkung des gemeinsamen Auftritts nicht zu zerstören. Wir haben ein gut funktionierendes
Bündnis und es ist nicht den Stress Wert das irgendwo in den Parteien Empfindlichkeiten getroffen werden, das dann oft bei Leuten die gar nicht vor Ort waren.... Wer da vor Ort mündlich auf Themen angesprochen wird durch Bürger, kann jeder seinen Kram vertreten. So ausführlich weil der AK Vorrat da ein Anliegen Richtung Herbst hat, dazu später mehr.
Aktueller Terminplan:
Jetzt bis Samstag 16.2. um 18 Uhr Flyertext schreiben. Übergabe an die Anons für Graphik dann.
Sollte es durch die Graphiker bei den Anons zu knapp werden, springen die Piraten ein.
Freitag 15.2. Basteltag bei den Piraten
Sonntag 17.2. wird irgendwann gen spät Abend der Rücklauf kommen.
Montag 18.2. Vormittag, Freigabe des Flyers durch die Gremien dort wo es nötig ist. Freigaben an aksel.wundrach@hamburg.gruene.de schicken.
Danach geht der Flyer in Druck. Aus dem Flyer wird die Pressemitteilung generiert, das soll in die Verantwortung Pressesprecher/Gruppe Linke, Piraten, Grüne gehen. Die Hoffnung ist, das die Pressesprecher der linken und grünen Bürgerschaftsfraktion das auf kurzem Weg hinkriegen.Freigaben für Dienstag Abend, Mittwoch raus damit über die Kanäle aller Beteiligten.
Mittwoch 20.2. letztes Bündnistreffen. Ort wird noch koordiniert. Grüne und Linke LGS geht nicht. Wie schaut's beim CCC und Piraten aus? Notnagel grüne Kreisgeschäftsstelle wird angefragt.
Donnerstag 21.2. angestrebter Termin für eine Pressekonferenz, ob das klappt wird bis Samstag koordiniert.
Freitag 22.2. Basteltag bei den Piraten
Samstag 23.2. Aktionstag
Flyer:
Uns war Heute Abend leider nicht die große Muse der Textkunst hold. Der Flyer wird im Zuschnitt doppelseitig, dreiteilig pro Seite.
Damit ihr texten könnt. Seite 1 ist der Teaser, den haben wir ausgefeilt. Seite 2 soll Erläuternde, erklärende Textstellen haben. Warum braucht es Datenschutz, griffige Beispiele und Analogien, warum hat man was zu verbergen, Privatsphere, Unschuldsvermutung.
Das kann bis Seite 3 hinein gehen. Seite 3-5 werden die Erklärungen zur Maßnahmen, von Betriebsdatenschutz, europäische Datenschutzrichtlinie, Indect, VDS... letzte Seite
wird Handlungsempfehlungen, weiterführende URLs und die Logos der Beteiligten haben.
Das mit den Seiten, nicht zu wörtlich nehmen, das ordnen wir am Samstag an, nur vom Storytelling her für den Betrachter wird es da hingehen.
Denkt beim texten dran, kein Fachpublikum, Mönckebergstraße, ganz normale Bürger die von Netzpolitik mit guter Chance gar nichts wissen.
Flyergruppen:
Jede Organisation die mitmacht, stellt ihre eigenen Flyergruppe(n). Sorgt bitte dafür das die Optisch auffallen. Bei Acta I hat man uns die Flyer aus den Händen gerissen, was ohne weiteres an den vielen Guy Fawkes Masken lag.
Soweit erstmal
Aksel